
Die Webseite www.tischtennis-leonding.at wurde Ende Oktober 2023 in Betrieb genommen.
Manfred Wunder ist der Inhaber dieser Webseite mit Domain.
Adresse: Alhartinger Weg 22, AT 4060 Leonding und für den Inhalt verantwortlich.
Email: manfred.wunder@gmx.at
Domain: www.tischtennis-leonding.at
Ich veröffentliche aktuelle Beiträge und Blogs von verschiedenen Webseiten der Verbände ÖTTV, OÖTTV, ITTV, WTT, Bundesliga usw. auch auf der Website https://www.tischtennis-leonding.at, um den österreichischen Tischtennissport durch zusätzliche Aufmerksamkeit zu fördern.
Durch diese Präsenz im Internet unterstützt „Tischtennis Leonding – den schönsten Sport der Welt“ in Österreich.
Manfred Wunder ist ein Mitglied und aktiver Spieler des Leondinger Tischtennisvereins und hilft, die Sektion vital zu halten. Im Oktober 2023 waren es nur wenige Mitglieder, aber dank der Hilfe und der Aufmerksamkeit dieser Webseite sind es jetzt 30 Mitglieder! (2025)
Tischtennis Leonding unterstützt den örtlichen Tischtennisklub. Ich versuche, eine bessere finanzielle Basis mit Sponsoren und Werbepartnerschaften zu schaffen. Die Aufmerksamkeit von Sponsoren steigt aufgrund der zahlreichen Besucher dieser Website. Ein Sponsor und Werbepartner profitiert von der regionalen Unterstützung! Man kennt dieses Unternehmen und schafft sich ein positives Image.
Tischtennis Leonding überträgt Werbeeinnahmen an die Sektion Tischtennis Leonding für den Nachwuchsbetrieb!

Verantwortlich für den Inhalt dieser Webseiten:
Manfred Wunder, E-Mail: manfred.wunder@gmx.at

Training und Meisterschaftswettbewerbe der Tischtennis-Sektion Leonding:
Mehrzweckhalle Leonding, Alhartinger Weg 6, 4060 Leonding
Trainingszeiten:
Dienstag: 18:00 bis 21:00 – Meisterschaftsspieler/Hobbyspieler/Parkinson-Betroffene
Freitag: 16:00 bis 17:30 – Eltern/Kinder, Jugend spielen
Freitag: 17:30 bis 21:00 – Meisterschaftsspieler/Hobbyspieler/Parkinson-Betroffene

Bild der Mehrzweckhalle

Manfred Wunder: Ein Leben für Sport, Unternehmertum und Gemeinschaft
Der Gründer von Pooldoktor und Erneuerer des Tischtennisvereins in Leonding
Manfred Wunder verkörpert eine bemerkenswerte Geschichte von Ausdauer, Unternehmergeist und sportlichem Engagement. Als Gründer der erfolgreichen Firma Pooldoktor und treibende Kraft hinter der Wiederbelebung des Tischtennisvereins in Leonding hat er bewiesen, dass Motivation, Durchhaltevermögen und Gemeinschaftssinn zu außergewöhnlichen Erfolgen führen können.
Kindheit und frühe Prägung
Geboren 1956 als eines von acht Kindern im Bezirk Freistadt in Oberösterreich, wuchs Manfred Wunder in bescheidenen Verhältnissen auf. „Wir Kinder hatten Geborgenheit in der Familie, nicht Luxus“, beschreibt er seine Kindheit. Schon früh wurde sein Interesse am Sport geweckt. In der Schule entdeckte er die Freude an verschiedenen Sportarten – vom Fußball über Tischtennis im Pfarrheim bis zum Skifahren.
Diese frühen Erfahrungen prägten sein Leben nachhaltig: „Wenn man in der Gruppe gut abschneidet, wird man auch belohnt. Das hat mein Leben beeinflusst!“, erklärt Wunder. Hier wurde der Grundstein für seine lebenslange Überzeugung gelegt, dass sportliche Aktivität und Gemeinschaft wesentliche Elemente eines erfüllten Lebens sind.
Familienleben und sportliche Entwicklung
Mit 23 Jahren gründete Manfred Wunder eine Familie, die fortan im Mittelpunkt seines Lebens stand. Gemeinsame sportliche Aktivitäten wie Skifahren, Snowboarden, Fußball und Eislaufen prägten das Familienleben. Seine Überzeugung, dass Vorbilder entscheidend sind, bestätigte sich in der Entwicklung seiner Söhne: „Auch heute noch wird das, was man vorlebt, in ihren Familien weitergeführt. Fazit: Ein motivierter Schüler ist auch in der Schule ehrgeizig und bringt die erwartete Leistung.“
Nach dieser intensiven Familienphase begann für Manfred Wunder eine Zeit der persönlichen Herausforderungen. Zunächst widmete er sich dem Radsport und trainierte intensiv für Radmarathons. Als die beruflichen Anforderungen als Verkäufer zunahmen und die Öffnungszeiten verlängert wurden, stellte er sich flexibel auf die neue Situation ein und wechselte mit 40 Jahren zum Laufsport.
Vom Marathonläufer zum Ultramarathon
Was mit kurzen Laufeinheiten von 30-45 Minuten begann, entwickelte sich schnell zu einer neuen Leidenschaft. Nach ersten Teilnahmen an Stadtläufen wuchs sein Ehrgeiz, und er begann, für Marathons zu trainieren. Sein Trainingspartner war kein Geringerer als der österreichische Ultramarathonläufer Ewald Eder, der in 24 Stunden beeindruckende 270 km zurücklegte.
Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten: Insgesamt absolvierte Manfred Wunder 25 Marathons in Europa, mit einer persönlichen Bestzeit von 2 Stunden und 53 Minuten beim Linz-Marathon 2004. Besonders stolz ist er auf seine drei 100-km-Läufe in Biel/Schweiz, die er in etwa 8 Stunden und 25 Minuten bewältigte, sowie auf seine Teilnahmen am 24-Stunden-Lauf in Wörschach bei Liezen, wo er eine beeindruckende Bestleistung von 178 km erreichte.
Seine Erfahrungen im Ausdauersport führten zu einer tiefen Überzeugung: „Entscheiden tut sich alles im Kopf. Wo ein fester Wille ist, da macht der Körper auch die Anstrengung mit. Strapazen sind es nur für Teilnehmer, die zu wenig trainieren!“
Unternehmerischer Erfolg mit Pooldoktor
Mit 48 Jahren wagte Manfred Wunder 2004 den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete die Firma Pooldoktor, nachdem er bereits 2002 die Webseite www.pooldoktor.at ins Leben gerufen hatte. Das Unternehmen spezialisierte sich auf die Beratung und Unterstützung von Kunden beim Selbstbau von Schwimmbecken, Saunen und Infrarotkabinen.
Was als Online-Ratgeber begann, entwickelte sich zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. Unter der Führung von Manfred Wunder und später gemeinsam mit seinen Söhnen Mario und Markus wuchs das Familienunternehmen kontinuierlich. Heute verfügt Pooldoktor über eine Geschäfts- und Lagerfläche von 3000 m² und kann auf die erfolgreiche Begleitung von über 11.500 Poolprojekten zurückblicken.
Die Philosophie des Unternehmens spiegelt Wunders persönliche Werte wider: individuelle Beratung, Qualität zu fairen Preisen und ein hohes Maß an Kundenorientierung. Diese Grundsätze haben zu einer beeindruckenden Kundenzufriedenheit geführt, was die 4,86 Sterne bei über 4600 Bewertungen belegen.
2018 trat Manfred Wunder in den wohlverdienten Ruhestand und übertrug den Großteil seiner Geschäftsanteile an seine beiden Söhne, die das Unternehmen heute erfolgreich weiterführen. Die jahrelange intensive Arbeit – „Sieben Tage bis zu 16 Stunden Arbeit waren eine große Belastung!“ – hatte ihren Tribut gefordert, und Wunder suchte nach neuen Herausforderungen und einem Ausgleich.
Wiederbelebung des Tischtennisvereins in Leonding
Nach seinem Rückzug aus dem operativen Geschäft von Pooldoktor fand Manfred Wunder eine neue Aufgabe, die perfekt zu seiner lebenslangen Sportbegeisterung passte: die Wiederbelebung des Tischtennisvereins in Leonding. „Tischtennis Leonding ist jetzt sein Ausgleich“, wie er selbst sagt.
Im Oktober 2023 nahm er die Webseite www.tischtennis-leonding.at in Betrieb und begann, den damals nur noch aus wenigen Mitgliedern bestehenden Verein systematisch wiederzubeleben. Als aktiver Spieler und engagiertes Mitglied setzte er sich mit voller Kraft für die Revitalisierung der Sektion ein.
Seine Strategie umfasste mehrere Komponenten:
- Aufbau einer professionellen Online-Präsenz: Die Website dient nicht nur als Informationsplattform für den Verein, sondern auch zur Förderung des Tischtennissports in ganz Österreich durch die Veröffentlichung aktueller Beiträge und Blogs von verschiedenen Webseiten der Verbände.
- Gewinnung neuer Mitglieder: Durch gezielte Maßnahmen wie Einladungen zum kostenlosen Tischtennisspiel im Gemeindebrief Leonding, Informationen an Schulen und kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit gelang es, die Mitgliederzahl von nur wenigen Personen im Oktober 2023 auf beachtliche 30 Mitglieder im Jahr 2025 zu steigern.
- Schaffung einer soliden finanziellen Basis: Manfred Wunder nutzte seine unternehmerische Erfahrung, um Sponsoren und Werbepartnerschaften für den Verein zu gewinnen. Die steigende Besucherzahl der Website machte diese für regionale Unternehmen attraktiv, die von der Unterstützung des lokalen Sports profitieren und ihr Image verbessern können.
- Förderung des Nachwuchses: Ein besonderes Anliegen ist ihm die Nachwuchsarbeit. Die durch die Website generierten Werbeeinnahmen werden direkt an die Sektion Tischtennis Leonding für den Nachwuchsbetrieb weitergegeben.
- Strukturierte Trainingszeiten: Unter seiner Mitwirkung wurden regelmäßige Trainingszeiten in der Mehrzweckhalle Leonding etabliert:
- Dienstag: 18:00 bis 21:00 – Meisterschaftsspieler/Hobbyspieler/Parkinson-Betroffene
- Freitag: 16:00 bis 17:30 – Eltern/Kinder, Jugend
- Freitag: 17:30 bis 21:00 – Meisterschaftsspieler/Hobbyspieler/Parkinson-Betroffene
- Inklusion verschiedener Zielgruppen: Bemerkenswert ist die Integration verschiedener Gruppen – von Meisterschaftsspielern über Hobbyspieler bis hin zu Parkinson-Betroffenen und Kindern/Jugendlichen. Diese Inklusivität spiegelt Wunders Überzeugung wider, dass Sport allen zugänglich sein sollte.
Die Motive hinter dem Engagement
Was treibt einen erfolgreichen Unternehmer im Ruhestand an, sich mit solcher Hingabe für einen lokalen Tischtennisverein einzusetzen? Manfred Wunders Motive sind vielschichtig und tief in seiner Biografie und seinen Werten verankert:
1. Lebenslange Sportbegeisterung
Seit seiner Kindheit spielt Sport eine zentrale Rolle in Manfred Wunders Leben. Vom Fußball und Tischtennis in der Jugend über Radfahren und Marathonlaufen im Erwachsenenalter bis hin zum Tischtennis im Ruhestand – die Freude an der Bewegung und am Wettkampf zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben.
2. Überzeugung von der Kraft der Motivation
„Kann man Motivation lernen?“ Diese Frage stellt Wunder immer wieder und beantwortet sie mit einem klaren „JA! Wenn man Ehrgeiz, Leidenschaft und Selbstdisziplin einbringt.“ Seine eigene Biografie ist der beste Beweis für diese Überzeugung. Vom Kind aus einfachen Verhältnissen zum erfolgreichen Unternehmer und Ultramarathonläufer – sein Weg zeigt, was mit der richtigen Einstellung möglich ist.
3. Gemeinschaftssinn und Vorbildfunktion
Für Manfred Wunder ist Sport nicht nur eine individuelle Aktivität, sondern ein gemeinschaftliches Erlebnis. Die Erfahrung, Teil einer Gruppe zu sein und gemeinsam Ziele zu erreichen, prägte ihn schon in der Kindheit und motiviert ihn bis heute. Besonders wichtig ist ihm dabei die Vorbildfunktion: „Die Eltern sind die Verantwortlichen, die Kinder motivieren und unterstützen! Bitte, liebe Eltern, seid den Kindern gute Vorbilder.“
4. Überzeugung vom gesellschaftlichen Wert des Sports
Wunder sieht im Sport weit mehr als nur Freizeitbeschäftigung. Für ihn ist Sport ein wesentlicher Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Menschen: „Was kann man jedoch für die Gesundheit tun? Es ist ratsam, sich den Kopf zu zerbrechen. Ohne Gesundheit kann nichts erreicht werden! Der Sport bewegt und hält fit!“
5. Regionale Verbundenheit und Stadtentwicklung
Als Bürger von Leonding liegt ihm die Entwicklung seiner Stadt am Herzen. Er ist überzeugt, dass sportliche Erfolge auch zum Ansehen und zur Bekanntheit einer Stadt beitragen können: „Durch die Erfolge im Tischtennissport werden in den Medien positive Berichte veröffentlicht. Das gehört zum Marketing einer Stadt.“ Seine Vision einer „Sportstadt Leonding“ treibt ihn an, sich für bessere Bedingungen für Sportler einzusetzen.
6. Die „Niemals aufgeben“-Mentalität
Ein zentrales Motiv in Manfred Wunders Leben ist seine Weigerung, aufzugeben. „Der Weg ist das Ziel!“, betont er und fügt hinzu: „Trotz gelegentlicher Schwierigkeiten war Aufgabe nie eine Option!“ Diese Einstellung, die ihn durch 100-km-Läufe und unternehmerische Herausforderungen getragen hat, prägt auch sein Engagement für den Tischtennisverein: „Auch nach Niederlagen immer wieder aufstehen, immer und immer wieder … das zeigt eine gute Einstellung.“
Fazit: Ein Leben im Zeichen von Sport, Erfolg und Gemeinschaft
Manfred Wunder hat in seinem Leben bewiesen, dass Motivation, Ausdauer und die Bereitschaft, nach Rückschlägen wieder aufzustehen, zu außergewöhnlichen Erfolgen führen können – sei es als Ultramarathonläufer, als Unternehmer oder als treibende Kraft hinter der Wiederbelebung des Tischtennisvereins in Leonding.
Seine Geschichte ist inspirierend, weil sie zeigt, dass es nicht die Ausgangsbedingungen sind, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, sondern die Einstellung und die Bereitschaft, kontinuierlich an sich zu arbeiten. „Ich möchte betonen, dass man auch in einfachen Situationen etwas erreichen kann“, sagt Wunder – ein Credo, das sein gesamtes Leben geprägt hat.
Heute, im Ruhestand, widmet er seine Energie und Erfahrung der Förderung des Tischtennissports in Leonding. Unter seiner Führung hat sich der Verein von einer kleinen Gruppe Enthusiasten zu einer lebendigen Gemeinschaft mit 30 Mitgliedern entwickelt, die verschiedene Alters- und Zielgruppen integriert.
Manfred Wunders Lebensweg vom Kind aus einfachen Verhältnissen zum erfolgreichen Unternehmer und Sportförderer ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, was mit der richtigen Einstellung, Durchhaltevermögen und der Bereitschaft, sich für die Gemeinschaft zu engagieren, möglich ist. Seine Überzeugung, dass Motivation erlernbar ist und dass Sport einen wesentlichen Beitrag zu einem erfüllten Leben leisten kann, gibt er heute an die nächste Generation weiter – als Betreiber der Website Tischtennis Leonding und als unermüdlicher Förderer des „schönsten Sports der Welt“ in Österreich.