Eine Entwicklerin/Planung des digitalen Geldes packt aus!
Schauen Sie dieses Video vorurteilsfrei an, was Ihnen in 2–3 Jahren blüht. Seien Sie dann nicht überrascht? Schöne neue Welt! In den EU-Regierungsvereinbarungen ist es so gewollt!
Im Kanal finden sie die Wahrheiten – keine Schwurbelei, wie uns die „sogenannten“ Experten das „immer erklären“. Ihr Kanal: https://www.youtube.com/@
So ist der Plan „unserer“ EZB!
Die Planung des digitalen Euro ist ein bedeutendes Projekt der Europäischen Zentralbank (EZB), das langfristig weitreichende Auswirkungen auf die Bürger der Eurozone haben wird. Hier sind die wichtigsten Aspekte und möglichen Auswirkungen zusammengefasst:
Was ist der digitale Euro?
Der digitale Euro ist eine von der EZB ausgegebene elektronische Form des Zentralbankgeldes, die als Ergänzung zum Bargeld gedacht ist – nicht als Ersatz. Er soll den Bürgern in der Eurozone eine sichere, schnelle und einfache Möglichkeit geben, digital zu bezahlen – sowohl online als auch offline.
Aktueller Stand der Planung (Stand 2025)
- Vorbereitungsphase (seit November 2023): Diese Phase dient der Entwicklung von Infrastruktur, technischen Lösungen und rechtlichen Rahmenbedingungen.
- Mögliche Einführung: frühestens 2026, abhängig von Tests, gesetzlicher Grundlage und öffentlicher Akzeptanz.
- Pilotprojekte: Tests mit Banken und Händlern laufen in mehreren EU-Ländern.
Auswirkungen auf die Bürger
Potenzielle Vorteile
- Sichere digitale Zahlungen:
- Direkt bei der Zentralbank gesichertes Geld (wie Bargeld, nicht wie bei privaten Banken).
- Kein Risiko bei Bankeninsolvenzen.
- Einfacher Zugang zu Geld:
- Auch ohne Bankkonto nutzbar (z. B. über digitale Wallets).
- Nützlich für Menschen mit eingeschränktem Zugang zum Bankensystem.
- Förderung des Datenschutzes:
- Anonymität bei kleinen Zahlungen denkbar (offline).
- Bessere Kontrolle über persönliche Daten als bei Kreditkartenunternehmen.
- Stärkung der europäischen Souveränität:
- Unabhängigkeit von US-Diensten wie PayPal oder BigTech wie Apple Pay.
- Sicherstellung eines europäischen Zahlungsinstruments.
Mögliche Herausforderungen und Risiken
- Einschränkung der Privatsphäre
- Große Sorge bei Bürgern: Wird der Staat jeden Einkauf sehen?
- Die EZB verspricht Datenschutz, aber vollständige Anonymität ist unwahrscheinlich.
- Bargeldverdrängung:
- Auch wenn nicht geplant: In der Praxis könnte der digitale Euro Bargeld langfristig ersetzen.
- Gefahr für ältere Menschen oder technikferne Gruppen.
- Negative Auswirkungen auf Banken:
- Bürger könnten Geld bei Banken abziehen und in digitale Euro umwandeln.
- Banken verlieren Einlagen, Kreditvergabe könnte erschwert werden.
- Technologische Abhängigkeit:
- Notwendigkeit von Smartphones, Internet, digitaler Infrastruktur.
- Risiko bei Cyberangriffen oder Systemausfällen.
Langfristige Perspektiven
- Digitalisierung des Alltags: Der digitale Euro könnte Teil eines breiteren digitalen Ökosystems werden (z. B. Integration in E-ID-Systeme).
- Finanzielle Inklusion: Chancen für neue digitale Finanzdienstleistungen für alle Gesellschaftsschichten.
- Globale Wettbewerbsfähigkeit: Europa könnte eine Vorreiterrolle im Bereich der digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) übernehmen.
Fazit
Der digitale Euro ist eine zukunftsweisende, aber komplexe Innovation, die viele Chancen bietet – insbesondere für sichere, unabhängige und moderne Zahlungsinfrastrukturen. Gleichzeitig sind Transparenz, Datenschutz und sozialer Ausgleich entscheidend, um Vertrauen der Bürger zu gewinnen.

„Zeig anonym, wie wichtig dir Meinungsfreiheit ist – ohne Tracking, ohne Anmeldung.“
Wie stehst du zur freien Meinungsäußerung?
Ergebnisse:
- wichtig: 26
- neutral: 1
- unwichtig: 1